Philippinen Urlaub Kosten

Philippinen Urlaub Kosten – Philippinen Reisekosten

29. Juli 2025
Allgemein
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Die Philippinen sind ein echtes Paradies für Strandfans und Abenteurer, aber die große Frage vorab ist meist: Was kostet eine Philippinen Urlaub eigentlich? Im Schnitt sollten zwei Personen für einen Tag auf den Philippinen etwa 90 bis 100 Euro einplanen – internationale Flüge mal außen vor. Letztlich hängt’s ziemlich davon ab, wie viel Komfort man will, welche Inseln auf dem Plan stehen und wie aktiv man unterwegs ist.

Wer clever plant und bei Unterkünften, Transport und Essen ein bisschen flexibel bleibt, kann ordentlich sparen. Die Preisspanne bei Hotels, Airbnbs oder Hostels ist riesig, und auch beim Essen gibt’s Unterschiede – Restaurantbesuche gehen ins Geld, selbst kochen oder Streetfood schont das Budget. Aktivitäten, Ausflüge, Transport und Kleinkram wie SIM-Karten oder Wäsche sollte man im Hinterkopf behalten, die summieren sich schnell.

Zusammenfassung

  • Durchschnittlich 90–100 Euro pro Tag für zwei Personen (ohne Flüge).
  • Hauptkosten: Unterkunft, Transport, Verpflegung.
  • Mit ein bisschen Planung und ein paar Tricks lassen sich die Kosten gut drücken.

Wie setzen sich die Philippinen Urlaub Kosten zusammen?

Wie viel der Urlaub kostet, hängt am Ende vom eigenen Reisestil ab. Die wichtigsten Punkte: Unterkunft, Aktivitäten, Transport, Essen und Trinken.

Kosten für eine 2 Wochen Philippinen Rundreise

Die Philippinen Reisekosten pro Person schwanken je nach Budget und Reisetyp. Backpacker schaffen zwei Wochen schon ab €460–730. Wer ein bisschen mehr Komfort will, landet meist bei €870–1240. Für Luxus oder richtig viel Komfort sollte man mit €1400–3300 pro Person für zwei Wochen rechnen.

Unterkünfte sind oft der größte Posten. Flüge und längere Transfers kommen dazu, werden aber meist separat gerechnet. Als Anhaltspunkt: €35–55 am Tag reichen Backpackern, komfortabler wird’s ab €90–140 pro Tag.

Hier mal eine Übersicht:

Reisestil Gesamtkosten 2 Wochen
Backpacker/Low-Budget €460–730
Durchschnitt/Budget €870–1240
Komfort/Luxus €1400–3300

Kostenfaktoren einer Philippinen Reise

Die Hauptkosten: Unterkunft, Transport, Essen, Aktivitäten. Günstige Hostels gibt’s ab €10/Nacht, Luxus geht locker über €140/Nacht. Wer sich nicht festlegt, findet Mittelklassehotels schon ab €55–70/Nacht pro Person.

Vor Ort ist Transport mit Jeepneys, Bussen oder Fähren ziemlich günstig. Bustickets kosten oft nur €2–10. Private Fahrten wie Tricycle oder Mietwagen schlagen mit €15–20 pro Tag zu Buche. Inselhopping-Touren mit Snacks kosten meistens €20–25 pro Person.

Essen ist echt erschwinglich. Lokale Gerichte gibt’s für €2–5 pro Mahlzeit. Getränke und Snacks sind auch günstig. Aktivitäten wie Schnorcheln oder Bootstouren werden oft als Paket angeboten und kosten selten mehr als €25.

Budget, Durchschnitt und Luxus – Kostenvergleich

Man kann’s günstig oder edel angehen. Backpacker nehmen einfache Unterkünfte und fahren mit Bussen, dadurch bleibt das Budget überschaubar.

Wer ein bisschen mehr ausgeben will, bucht Mittelklassehotels, gönnt sich mal eine geführte Tour und isst öfter im Restaurant. Die Kosten steigen, aber im Vergleich zu anderen Fernzielen bleibt’s moderat.

Luxusreisende wohnen gern in Boutique- oder Luxushotels, nehmen private Transfers und buchen exklusive Aktivitäten. Das kann dann schon mal €320 pro Tag kosten. Für jeden Geschmack und Geldbeutel gibt’s auf den Philippinen passende Angebote.

Flüge und Anreise: Preise, Tipps und Buchung

Flüge machen meist den Löwenanteil der Reisekosten aus. Es gibt aber ein paar Tricks, um günstige Tickets zu bekommen und die Weiterreise zu den Inseln halbwegs entspannt zu organisieren.

Internationale Flugpreise

Die Preise für Flüge auf die Philippinen hängen vom Abflugort, der Saison und der Airline ab. Wer von Deutschland startet, zahlt für Hin- und Rückflug meist zwischen 500 und 800 Euro, vor allem außerhalb der Ferien.

Direktflüge nach Manila oder Cebu sind selten und meist teuer. Die meisten nehmen Flüge mit ein oder zwei Stopps, oft über Singapur, Hongkong oder Doha. Preisvergleiche lohnen sich, denn Abflüge ab Frankfurt, München oder Amsterdam können unterschiedlich teuer sein.

Tabelle: Durchschnittliche Flugpreise (Hin- und Rückflug pro Person)

Abflughafen Manila (EUR) Cebu (EUR)
Frankfurt 600 – 850 650 – 900
München 620 – 870 670 – 950
Amsterdam 580 – 820 610 – 880

Ob früh buchen oder auf Last-Minute hoffen – das ist manchmal Glückssache. Preisentwicklungen sind schwer vorherzusagen.

Günstige Flugbuchung und Angebote finden

Wer sparen will, sollte Flugsuchmaschinen wie Skyscanner, Momondo oder Google Flights nutzen. Die vergleichen Preise von zig Airlines und Online-Reisebüros.

Flexibilität beim Reisedatum bringt oft den besten Deal. Flüge sind unter der Woche, besonders dienstags und mittwochs, meist günstiger. Auch alternative Flughäfen im Umkreis sollte man checken. Manchmal lohnt es sich, Hin- und Rückflug getrennt zu buchen – vor allem mit verschiedenen Airlines.

Viele Portale bieten Preisalarme an, damit man über Schnäppchen automatisch Bescheid bekommt. Drei bis sechs Monate vor Abflug buchen ist meistens ein guter Zeitpunkt. Kurz vor knapp wird’s meist teuer.

Inlandsflüge und Transfers zwischen Inseln

Nach der Landung in Manila oder Cebu stehen oft noch Inlandsflüge an, um zu den Inseln zu kommen. Cebu Pacific, Philippine Airlines und AirAsia fliegen täglich zwischen den größeren und kleineren Flughäfen.

Für Inlandsflüge zahlt man oft 25 bis 70 Euro pro Strecke. Besonders in der Hauptsaison oder bei beliebten Zielen wie El Nido, Siargao oder Coron sollte man früh buchen, denn die Flieger sind schnell voll.

Alternativ gibt’s Fähren und Busse. Die sind günstiger, aber dauern länger und sind weniger bequem. Für kurze Strecken auf den Inseln nehmen die meisten Taxis, Jeepneys oder Tricycles.

Tipp: Wer seine Weiterreisen gut plant und auf internationale Flugzeiten abstimmt, spart Nerven und manchmal auch Geld.

Übernachtung und Unterkunft: Hotelpreise und Alternativen

Auf den Philippinen gibt’s alles – von günstigen Hostels bis zu schicken Luxusresorts. Preis und Komfort hängen stark davon ab, wo und wie man wohnt.

Hotels, Hostels & Resorts: Preisübersicht

Die Preise für Hotels, Hostels und Resorts schwanken je nach Ort, Ausstattung und Saison. In Manila kostet ein ordentliches Mittelklasse-Hotel meist zwischen 30 und 70 Euro pro Nacht. In kleineren Städten gibt’s Budget-Hotels oder Pensionen oft schon ab 15 bis 25 Euro. Hostels, besonders bei Backpackern beliebt, bieten Betten im Schlafsaal ab 8 bis 15 Euro an.

Resorts an Hotspots wie Boracay oder Palawan sind preislich bunt gemischt. Eine Nacht im Standardzimmer kostet meist 40 bis 100 Euro. In der Nebensaison sind die Preise niedriger, an Feiertagen und zwischen Dezember und Februar wird’s spürbar teurer.

Hier eine kleine Übersicht:

Unterkunftsart Preis pro Nacht (ab) Bemerkungen
Hostel (Schlafsaal) 8–15 € Einfache Ausstattung
Budget-Hotel 15–25 € Basis-Komfort
Mittelklasse-Hotel 30–70 € In Städten und touristischen Orten
Resort 40–100 € Strandlage, oft mit Pool

Günstig übernachten – Tipps für Sparfüchse

Wer günstig auf den Philippinen übernachten will, findet eine große Auswahl an Hostels, Gästehäusern und privaten Zimmern. Besonders Airbnb hat auf vielen Inseln echt preiswerte Alternativen zum klassischen Hotel im Angebot. Abseits der großen Touristenzentren sind einfache Unterkünfte meist schnell zu bekommen – oft reicht Spontanität völlig aus.

Wer nicht unbedingt zur Hauptreisezeit bucht oder ein bisschen außerhalb sucht, spart oft ordentlich. In Gemeinschaftsunterkünften oder Homestays lernt man Land und Leute besser kennen – und das für kleines Geld. Gerade in beliebten Orten wie El Nido zahlt sich frühes Buchen aus.

Direkt vor Ort zu verhandeln, vor allem in kleineren Pensionen, kann sich lohnen. Trotzdem: Nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf Sauberkeit und Sicherheit – die Standards schwanken teils gewaltig.

Luxusressorts und besondere Unterkünfte

Luxusunterkünfte gibt’s vor allem auf Palawan, Cebu oder Siargao. Ein exklusives Resort mit Pool, Privatstrand oder Spa startet meist bei 120 bis 300 Euro pro Nacht. In Manila, etwa im Solaire Resort oder Shangri-La Manila, kostet der Spaß schnell über 200 Euro pro Nacht – dafür gibt’s moderne Ausstattung, verschiedene Restaurants und richtig guten Service.

Viele Luxusunterkünfte punkten mit Extras wie privaten Villen, Infinity-Pools oder Meerblick. Wer Lust auf was Besonderes hat, findet auch Baumhäuser, Overwater-Bungalows oder Boutique-Hotels mitten im Grünen.

Rechtzeitig reservieren ist bei gehobenen Ansprüchen ratsam, denn die gefragtesten Resorts sind in der Hochsaison schnell voll. Spezielle Wünsche – etwa Meerblick – am besten gleich bei der Buchung angeben.

Fortbewegung und Transportkosten auf den Philippinen

Auf den Philippinen gibt’s zahlreiche Transportmöglichkeiten, um von A nach B zu kommen. Preise und Komfort unterscheiden sich je nach gewähltem Verkehrsmittel und Strecke ziemlich stark.

Öffentliche Verkehrsmittel & Fähren

Busse sind auf vielen großen Inseln das Hauptverkehrsmittel. Es gibt einfache Busse ohne Klimaanlage und komfortablere Aircon-Busse, die etwa doppelt so viel kosten. Fahrten innerhalb einer Stadt oder zu Nachbarorten kosten oft unter 2 Euro pro Person.

Jeepneys und Tricycles gehören in Städten und Dörfern zum Alltag. Eine Fahrt kostet meist zwischen 0,20 und 1 Euro, je nach Entfernung. Wer längere Strecken übers Wasser zurücklegen will, nimmt die Fähre.

Fähren verbinden viele Inseln und Städte wie Cebu, Bohol und Negros. Die Preise hängen von der Strecke ab: Zum Beispiel kostet die Schnellfähre von Cebu nach Bohol etwa 15 Euro pro Person. Langsame Fähren sind günstiger, brauchen aber mehr Zeit.

Roller, Mietwagen & Taxikosten

Viele Reisende mieten Roller, um flexibel zu sein. Die Tagesmiete liegt meist zwischen 6 und 12 Euro, je nach Region und Modell. Mietwagen sind deutlich teurer, meist zwischen 35 und 60 Euro pro Tag, manchmal kommen noch Versicherungsgebühren dazu.

Taxis gibt’s vor allem in Manila und größeren Städten. Die Fahrt startet mit dem Taxameter ab etwa 1 Euro und steigt je nach Strecke. In Touristengegenden wird oft ein Festpreis mit dem Fahrer vereinbart. Für kurze Strecken in der Stadt zahlt man meist 2 bis 5 Euro.

Transport zwischen Inseln

Mit über 7000 Inseln ist Inselhopping auf den Philippinen fast schon Pflicht. Es gibt regelmäßige Fähren und Schnellboote zwischen den wichtigsten Inselgruppen.

Eine gängige Strecke ist Puerto Princesa nach El Nido auf Palawan – Minivans kosten etwa 13 bis 15 Euro pro Person, die Fahrt dauert rund 5-6 Stunden. Für größere Distanzen gibt’s auch Inlandsflüge, die meist zwischen 40 und 100 Euro kosten, je nach Saison und Nachfrage.

Wer selbstständig unterwegs ist, sollte die Fährpläne im Blick behalten – manche Routen fahren eben nicht täglich. Gerade in der Hochsaison lohnt es sich, Tickets für Fähren und Flüge vorher zu kaufen, sonst steht man schnell mal länger rum.

Lebenshaltungskosten: Essen, Aktivitäten & Nebenkosten

Die Lebenshaltungskosten auf den Philippinen sind für viele Reisende angenehm niedrig. Die wichtigsten Ausgaben: Essen, Unternehmungen und Internet.

Essenspreise & Restaurants

Beim Essen geht’s preislich stark auseinander. In einfachen Lokalen oder beim Street Food zahlt man oft nur 1–3 € pro Gericht. Klassiker wie Adobo oder Sinigang sind besonders günstig.

Wer in einem normalen Restaurant isst, muss meist mit 4–8 € pro Hauptgericht rechnen. In internationalen oder gehobenen Restaurants kann es pro Person schnell 15 € oder mehr werden.

Trinkgeld ist nicht Pflicht, aber kleine Beträge (etwa 10–20 Pesos bzw. 20–40 Cent) kommen immer gut an. Wasser und Softdrinks kosten meist unter 1 €. Asiatische Küche bleibt die günstigste Wahl, während westliche Gerichte oft teurer sind.

Aktivitäten, Ausflüge und Eintrittsgelder

Die Auswahl an Aktivitäten ist riesig. Eintritt zu Sehenswürdigkeiten wie Kirchen oder Museen kostet meistens zwischen 0,50–3 €. Geführte Touren, Inselhopping oder Nationalparks liegen zwischen 10 und 35 € pro Person, je nach Umfang.

Ein Bootsausflug mit Mittagessen startet oft bei 15 €. Organisierte Touren, etwa zu den Reisterrassen oder für Walhai-Beobachtungen, kosten meist 45–100 €.

Viele Strände sind gratis, aber für manche Naturparks wird eine kleine Gebühr von 1–2 € fällig. Freizeitparks oder größere Attraktionen verlangen oft 5–15 € Eintritt. Wer selbst organisiert, spart bei den Aktivitäten meistens noch ein bisschen.

Internet, SIM-Karte & Datenvolumen

Mobiles Internet ist auf den Philippinen weit verbreitet und ziemlich erschwinglich. SIM-Karten bekommt man direkt am Flughafen oder im Laden ab 1–3 €. Für 5–10 GB Daten zahlt man etwa 6–10 € – das reicht locker für den Urlaub.

Viele Cafés, Restaurants und Hotels bieten kostenloses WLAN an. In Städten und Touristengebieten ist die Netzabdeckung meist gut, auf dem Land aber manchmal schwach. Wer länger bleibt, kann sich einen monatlichen Prepaid-Tarif holen, der startet oft bei 15 €.

Die Internetgeschwindigkeit schwankt je nach Anbieter und Region. Wer mehrere Geräte nutzen will, kann auch einen mobilen Router mieten.

Spartipps und Empfehlungen für einen günstigen Urlaub

Mit ein paar Tricks lässt sich auf den Philippinen echt viel Geld sparen. Wer Preise vergleicht, clever plant und auf die Zahlungsmittel achtet, kommt auch mit schmalem Budget weit.

Mit wenig Geld reisen: Tipps für Sparfüchse

Schon bei der Buchung kann man sparen. Frühbucher- oder Last-Minute-Angebote helfen, günstige Flüge und Unterkünfte zu erwischen. Vergleichsportale und Preisalarme sind dabei ziemlich praktisch.

Günstige Unterkünfte wie Hostels, kleine Pensionen oder Guesthouses sind oft gemütlich und viel günstiger als Hotels. In manchen Regionen gibt’s auch Homestays. Wer spontan ist, findet vor Ort manchmal bessere Preise.

Öffentliche Verkehrsmittel wie Jeepneys, Busse oder Fähren sind die günstigste Art, sich fortzubewegen. Wer in lokalen Restaurants isst oder Streetfood probiert, spart ordentlich im Vergleich zu Touristenlokalen. Viele Sehenswürdigkeiten – etwa Märkte, Strände und Kirchen – kosten gar nichts.

Kosten im Überblick (pro Tag, grob geschätzt):

Kategorie Preis ab (€)
Hostel 10
Essen lokal 5
Transport 3

Kreditkarte, Zahlungsmittel & Gebühren

Auf den Philippinen sollte man beim Bezahlen flexibel bleiben. Kreditkarten werden in Städten und größeren Hotels akzeptiert, aber auf kleinen Inseln und Märkten braucht man Bargeld (Philippinische Peso).

Es lohnt sich, eine Bankkarte zu nutzen, mit der man gebührenfrei abheben kann. Sonst werden pro Abhebung schnell mal 5–8 € an Gebühren fällig. In größeren Orten stehen meist Geldautomaten, auf abgelegenen Inseln aber eher selten.

Am besten hat man mehrere Zahlungsmittel dabei: eine Kreditkarte (idealerweise ohne Auslandseinsatzgebühr), Bargeld in kleinen Scheinen und vielleicht eine zweite Karte als Reserve. Bei Zahlungen sollte man auf versteckte Gebühren achten – das geht sonst ins Geld.

Geeignete Reisezeit und Planung

Wer nicht mitten in der Hauptsaison reist, kann auf den Philippinen echt sparen. Juni bis November gilt dort als Nebensaison – die Preise für Flüge und Unterkünfte sind dann oft spürbar niedriger, und viele Aktivitäten schlagen weniger aufs Budget.

Früh buchen lohnt sich manchmal, vor allem bei Inlandsflügen oder Fähren. Wer spontan und flexibel ist, kann auf günstige Restplätze hoffen oder bei Preisschwankungen zuschlagen. Die besten Rabatte gibt’s meistens online.

Kombitickets für verschiedene Touren oder Sehenswürdigkeiten können sich lohnen, wenn man ein bisschen plant. Mit etwas Flexibilität und ein paar Klicks lässt sich da wirklich was rausholen.

Häufig gestellte Fragen zu den Philippinen Reisekosten

Die Kosten für einen Urlaub auf den Philippinen hängen stark davon ab, wann und wie man reist, wo man schläft und was man erleben will. Auch Sicherheit, Preise fürs Essen oder Touren und der Vergleich mit anderen Zielen spielen eine Rolle.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für einen zweiwöchigen Urlaub auf den Philippinen?

Für zwei Wochen kann man grob mit 900 bis 1.400 Euro pro Person rechnen, ohne Flug. Das deckt Mittelklasse-Unterkünfte, Essen, Inlandsreisen und Ausflüge ab. Wer’s einfacher mag, kommt günstiger weg. Wer Luxus will, zahlt natürlich mehr.

Besonders von Januar bis März ist das Wetter ideal für eine Rundreise. Die Temperaturen sind mit 25-30 Grad angenehm warm, und die Luftfeuchtigkeit ist vergleichsweise niedrig.

Welche Sicherheitsaspekte sollte man bei einer Reise auf die Philippinen beachten?

Im Urlaub sollte man in touristischen Gegenden auf seine Sachen achten und Wertvolles lieber sicher verstauen. Nachts allein unterwegs zu sein, besonders in großen Städten, ist nicht zu empfehlen. Für den Süden und manche Grenzregionen gilt: besser vorher informieren, da es dort manchmal unruhig werden kann.

 

Besonders von Januar bis März ist das Wetter ideal für eine Rundreise. Die Temperaturen sind mit 25-30 Grad angenehm warm, und die Luftfeuchtigkeit ist vergleichsweise niedrig.

Wie viel sollte man für eine 3 Wochen Philippinen Rundreise budgetieren?

Drei Wochen kosten im Schnitt etwa 1.400 bis 1.700 Euro pro Person, ohne internationalen Flug. Wer viel Inselhopping macht, sollte noch mal 150 bis 250 Euro für Transporte draufschlagen. Wer viele Ausflüge macht, merkt das natürlich auch im Tagesbudget.

 

 

Besonders von Januar bis März ist das Wetter ideal für eine Rundreise. Die Temperaturen sind mit 25-30 Grad angenehm warm, und die Luftfeuchtigkeit ist vergleichsweise niedrig.

Mit welchen Ausgaben muss man für eine 4 Wochen Philippinen Rundreise rechnen?

Für vier Wochen sollte man im Durchschnitt 1.900 bis 2.300 Euro einplanen, ohne Flug von Europa. Da sind Unterkunft, Essen, lokale Transporte und mehrere Tagesausflüge drin. Wer als Backpacker unterwegs ist, kommt oft günstiger weg – Luxus kostet dagegen deutlich mehr.

Was ist die Hauptsaison für Touristen auf den Philippinen?

September gehört zur Regenzeit auf den Philippinen. Das Wetter kann unbeständig sein, mit häufigen Regenschauern und erhöhter Luftfeuchtigkeit.

November markiert den Übergang von der Regen- zur Trockenzeit. Das Wetter wird

Die Hauptsaison für Touristen auf den Philippinen erstreckt sich von Dezember bis Mai. Diese Monate bieten das beste Wetter für Strandurlaub und Outdoor-Aktivitäten.

Während dieser Zeit sind beliebte Reiseziele oft voller, und die Preise für Unterkünfte können höher sein. Viele Festivals finden in dieser Periode statt.

 

Besonders von Januar bis März ist das Wetter ideal für eine Rundreise. Die Temperaturen sind mit 25-30 Grad angenehm warm, und die Luftfeuchtigkeit ist vergleichsweise niedrig.

Mit welchen Wetterbedingungen muss man während der Regenzeit auf den Philippinen rechnen?

September gehört zur Regenzeit auf den Philippinen. Das Wetter kann unbeständig sein, mit häufigen Regenschauern und erhöhter Luftfeuchtigkeit.

November markiert den Übergang von der Regen- zur Trockenzeit. Das Wetter wird

Die Hauptsaison für Touristen auf den Philippinen erstreckt sich von Dezember bis Mai. Diese Monate bieten das beste Wetter für Strandurlaub und Outdoor-

Die Regenzeit von Juni bis Oktober bringt häufige Regenschauer und eine höhere Luftfeuchtigkeit mit sich. Es kann zu kurzen, aber intensiven Regenfällen kommen.

Das Risiko für Taifune ist in dieser Zeit erhöht. Trotzdem gibt es auch sonnige Abschnitte zwischen den Regenschauern. Die Temperaturen bleiben warm.

 

Besonders von Januar bis März ist das Wetter ideal für eine Rundreise. Die Temperaturen sind mit 25-30 Grad angenehm warm, und die Luftfeuchtigkeit ist vergleichsweise niedrig.

Wie sind die Lebensmittelpreise auf den Philippinen im Vergleich zu anderen Ländern wie Thailand?

Lebensmittelpreise auf den Philippinen liegen meistens etwas über denen in Thailand. Für ein günstiges Gericht im Lokal zahlt man auf den Philippinen oft 2 bis 4 Euro, während ähnliche Mahlzeiten in Thailand meist unter 2,50 Euro kosten. Importierte Produkte und westliches Essen sind ziemlich teuer im Vergleich zu lokalen Speisen.

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